Viel Licht und wenig Schatten in den ersten Punktspielen

Kurz nach den Ferien begannen bereits die ersten Punktspiele für nahezu alle Mannschaften unserer Abteilung (abgesehen von der 2. Jugend 19).

Dabei konnte die 1. Herren in beiden Spielen überzeugen und zunächst gegen Grünau 2 einen deutlichen Heimsieg einfahren, bei dem einzig Lorenz gegen die Noppe seines 1. Kontrahenten und Said, der einen starken 1. Eindruck beim Debüt als „Stammerwachsener“ abgab und sich lediglich der ebenso mit links spielenden 2 beugen musste. Beim Gruppenmitfavoriten MDR tat man sich in gleicher Besetzung (Johnny, Lorenz, Philipp & Said) naturgemäß schwerer, konnte in einem hin und her wiegenden Match ein gutes Unentschieden holen, wobei bisher Johnny & Philipp mit 5:1-Spielen überragen.

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Die 2. Herren durfte als Aufsteiger erst einmal ran, musste dabei auf den Kapitän verzichten und ließ sich dennoch nicht aus dem Konzept bringen, sondern startete mit einem in der Höhe überraschenden 12:2 gegen Holzhausen 8. Nur ein Doppel und das letzte Einzel des tollen Ersatzmanns Matze K gingen verloren. Das lässt sich gut an und auf einen sicheren Verbleib in der Liga hoffen.

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Ebenso Aufsteiger ist die 3. Herren, die beide bisherige Aufgaben der 2. Stadtklasse sehr souverän lösen konnte – trotz Ausfalls tlw. mehrerer Stammspieler. Beim PTTC musste man aufgrund des parallelen Trainings auf Kinderbetreuer Matthias sowie auf Ole verzichten, doch Matze K und Steffen G sprangen stellvertretend mit starken Leistungen ein, so dass nur der Noppenspieler an Nummer 1 der Paunsdorfer 2 Einzel und das Doppel holen konnte, unser Team jedoch 11:3 die Nase vorn hatte. Im 2. Spiel musste man zu Hause abermals Ole ersetzen, doch auch gegen Post SV 4 konnte Steffen G als toller Ersatz überzeugen. Das Spiel wurde letztlich sogar deutlich mit 13:1 gewonnen, wobei es den Spielern in den Duellen keineswegs so klar vorkam – unterm Strich jedoch nur 4 Sätze verloren gingen.

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Die 4. Herren hatte bedauerlicherweise als einziges Team keinen guten Start. Bei Handwerk erwischte Matze nach 2 Ersatzauftritten einen schwarzen Tag und verlor alle Spiele, so dass auch Steffens 3 Siege nicht reichten, da neben ihm nur Thaddeus 1,5 (0,5 steht für das Doppel) Punkte beisteuern konnte – 5:9 am Ende. Besser lief es dann diese Woche im Heimspiel gegen Taucha 4, als durch Siege von Thaddeus und Steffen 7 Punkte zum Remis geholt und die Niederlagen von Philipp H und Simon ausgeglichen werden konnten.

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Die 1. Jugend 19 I hatte ihr erstes Duell gleich beim Gruppenfavoriten Leutzscher Füchse zu bestreiten und mit Said auch den letztjährigen Punktegarant an die Herren abgeben müssen. Dennoch wollten sich Thaddeus, Yuna, Milan und der für Janosch als Ersatz agierende Ole B alles geben, um einer Überraschung nahe zu kommen – und – fast gelang diese in der Tat. Auch wenn Leutzsch ebenso auf Ersatz zurückgreifen musste, war man immer noch deutlich Außenseiter, schaffte aber ein enges 5:9, wobei Thaddeus alle Einzel und Yuna 2 gewann. Auch wenn es kein „hätte“ gibt, muss man dazu anmerken, dass Thaddeus und Ole ihr Doppel äußerst knapp im 5. verloren und auch Yuna sein letztes Einzel nur mit 13:15 im Entscheidungsdurchgang, so dass ein 7:7 möglich schien. Andererseits sahen Milan und Ole in ihren Einzelpartien leider noch ziemlich klar, was fehlt, um mitmischen zu können und woran gearbeitet werden muss.

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Die Jugend 15 bestritt ihren Saisonauftakt bei SV Mölkau 04. Im Vorhinein musste man 2 plötzliche Absagen kompensieren, was Jakob (der eigentlich Fußball hatte) und Richard dankenswerterweise übernahmen, so dass man mit Jakob, Albert, Leander und Richard mit unklaren Aussichten in den Osten Leipzigs fuhr, deren Stärke man nur bei ihrer 1, dem amtierenden Lipsiadesieger der Jugend 11, einschätzen konnte. Die Spiele offenbarten bereits im Doppel, die 1:1 endeten, dass man v.a. im unteren Paarkreuz punkten sollte und gegen das obere ein „Break“ brauchte. Glücklicherweise gelang dies gleich Jakob, der die gute 2 der Mölkauer 3:2 bezwang. Da anschließend auch Richard Nervenstärke bewies und gegen die 3 der Mölkauer (immerhin Achtelfinalist der Lipsiade Jungen 13) ein 0:2 in ein 3:2 drehte. Da anschließend alle erwarteten Punkte gegen das untere Paarkreuz geholt wurden (auch wenn es bei Jakob eng wurde, dafür andererseits Albert und Richard nur äußerst knapp gegen die 2 verloren), durfte man einen tollen 8:6-Erfolg feiern. 

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Turnierrückblicke 2022

Auch im Jahr 2022 fanden Turniere statt, wobei die Stadtrangliste den Beginn machen sollte. Durch den recht schnellen Neustart des Spielbetriebs sowie das Festhalten an Meldeterminen war man beim Verband leider gezwungen, an den Punktspielwochenenden noch 2 Sonntage des Monats März 2022 mit diesen Turnieren zu belegen – warum auch immer man Meldefristen nicht verlängert, wenn die erste Bezirksrangliste Ende Mai stattfindet.

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In der Jugend 11 konnten wir keine Teilnehmer stellen. Bei den Jungs fehlte uns Nachwuchs in dem Altersbereich und bei den Mädchen war Ariadni die einzige Teilnehmerin der Stadt (das altbekannte Problem der wenigen Mädchen), so dass sie direkt an den Bezirk gemeldet wurde (und dort aufgrund weniger Mädchen bis zur Rangliste 1 im Land „durchgemeldet“ wurde, an der sie krankheitsbedingt leider nicht teilnehmen konnte).

In der Jugend 13 durften Emma und Antonia sich ebenfalls den Start „sparen“, da sie die beiden einzigen Mädchen gewesen wären und wie Ariadni direkt die Meldung für das Bezirksturnier erhielten (s.u.). Bei den Jungs gingen mit Albert, Jakob und Leander 3 Jungs ins Rennen – krankheitsbedingt fehlten einige andere. Jakob erwischte einen richtig starken Tag, gewann seine Vorrunde und zog in die Endrunde der Gruppensieger ein, was bereits den sicheren Startplatz bei der Rangliste 3 im Bezirk bedeutete, selbst wenn er beiden anderen Gruppenersten unterlag und 3. wurde – dennoch richtig stark! Gut präsentierte sich auch Leander, der in seiner Gruppe 2. wurde und um die Plätze 4-6 kämpfte. Leider war dort ein wenig der Akku leer war und 2 Niederlagen bedeuteten Endplatz 6. Direkt dahinter folgte Albert, der den umgekehrten Weg ging – einer eher nicht so starken Vorrunde, die auf Rang 3 endete, folgten 2 Siege in der Endrunde 3 und damit Platz 7. Für die kurze Zeit, die alle 3 erst spielen, waren wir hochzufrieden mit dem Ergebnis. Bei der Bezirksrangliste konnten später Jakob sowie Albert antreten, der für Leander nachrückte, welcher nicht konnte.

In der Jugend 15 wollten Mira und Mila an ihrem ersten Turnier teilnehmen, um Erfahrung zu sammeln. Bei den Jungs war Nepomuk einziger Teilnehmer, der ebenso lernen sollte. Mira und Mila schlugen sich gegen erfahrenere Gegnerinnen achtbar, wobei Mila sogar ein Sieg gegen die Lindenthalerin gelang. Unterm Strich wurden die Mädchen zwar 4. und 5. des kleinen Starterinnenfeldes (5), waren damit aber für die Bezirksrangliste 3 qualifiziert, zu der sie bedauerlicherweise nicht antreten konnten. Dennoch merkte man beim Training, dass das Lernen und die Erfahrung beim Turnier wichtige Effekte hatten. Nepomuk konnte beim Turnier nicht das zeigen, was er eigentlich kann und verlor alle seine Spiele. Diese unschönen Erlebnisse (evtl. Nervosität) gehören zur Entwicklung und sollten beim nächsten Mal sicherlich das bessere Umsetzen der guten Trainingsleistungen ermöglichen.

In der Jugend 19 – eine neue Altersklasse, die durch den DTTB beschlossen wurde und in der sich jetzt gleich 4 Jahrgänge tummeln – brauchte Said aufgrund der Vornominierung durch den Bezirk nicht teilnehmen. Meymouna wurde leider krank, so dass nach einer Reihe bedauerlicher Absagen einzig Thaddeus unseren Verein vertrat. Er hatte ein wenig das Pech, dass bei der hohen Anzahl an Teilnehmenden (29) nur die Gruppenersten in die wichtigen Platzierungsspiele vordringen konnten (1-7) und er gegen den Langnoppenspieler Borsdorf verlor. In der Platzierungsrunde 8-14 kam Pech im Satzverhältnis am Ende 3er punktgleicher Spieler hinzu, so dass er letztlich im Spiel um Platz 12 auf seinen alten Bekannten Georgi traf, den er stark 3:1 besiegte und einen versöhnlichen Abschluss eines Turniers mit nur 2 Niederlagen hatte (bei 5 Siegen), selbst wenn es nicht für die Qualifikation zum Bezirksturnier reichte.

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Weiter ging es nach der Turnier-Osterpause ab dem Wonnemonat Mai 2022 mit einer Reihe Turnieren:

Los ging es mit unserer internen Nachwuchsrangliste am 07.05.2022, zu der sich 17 Spieler*innen einfanden. Leider konnten/ wollten nicht alle Spieler*innen teilnehmen (zweiteres ist natürlich suboptimal für Vereinssport), dennoch erhofften wir uns spannende Spiele.

Es wurden 3 Gruppen gebildet – in Gruppe 1 traten die erfahreneren Athlet*innen an, während die sehr vielen neueren Mitglieder geschlechtsspezifisch in 2 weitere Gruppen aufgeteilt wurden – was zwar turniernah ist, jedoch die Ausnahme bleiben soll.

Gestartet wurde – wie üblich – zur angenehmen Zeit 11:30 und gegen 16:00 Uhr konnten die Sieger*innen prämiert werden, die nach tlw. überraschenden und vielen spannenden Duellen ihre Pokale erspielt hatten. Selbstverständlich erhielten die Ränge 2 & 3 Medaillen und jede(r) Anwesende einen schönen Sachpreis.

In Gruppe 1 setzte sich Philipp vor Thaddeus und Said durch.

In Gruppe 2 gewann Albert seinen 2. Titel in Folge vor Leander und Georg.

In Gruppe 3 überzeugte Mira, die sich vor Emma und Melisa durchsetzte.

Unser Glückwunsch gilt natürlich den Sieger*innen, dessen ungeachtet auch allen Teilnehmer*innen, die sich alle Mühe gaben, tlw. schöne Ballwechsel lieferten und hoffentlich – wie ihr Trainer – einen schönen Nachmittag hatten.

Der Dank gilt dem Aufbauhelfer Simon B sowie den Abbauhelfern Said und Philipp.

Ein etwas ausführlicherer Bericht findet sich hier und Fotos folgen in der Galerie.

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Am 28.05.2022 folgte der Auftritt von Albert und Jakob bei der Bezirksrangliste 3 in Großpösna – großen Dank an Klaus, der uns fuhr, da wieder einmal ein Ort und eine Startzeit ausgewählt wurden, die nicht mit ÖPNV erreichbar sind (jedenfalls nicht ohne erheblichen Aufwand und Unsicherheit).

Zielstellung für beide war klar: Lernen und schauen, was geht gegen starke Gegner. Jakob war in Gruppe 1 einer von 7 Teilnehmern und spielte von Anfang an gut mit. 3 Niederlagen (davon 2 knappen) standen eine Runde vor Schluss 2 Siege gegenüber. Mit einem 3:0 wäre sogar Platz 3 und damit die Qualifikation zur Rangliste 2 möglich gewesen. Selbst bei einem 3:2 hätte er das Entscheidungsspiel um die RL 2 erreicht, doch leider spielten ihm die Nerven ein wenig einen Streich. Eigentlich dominierte er das Spiel nach bis zum 2:1 und hatte mehrere Matchbälle in Satz 4, die er tlw. überhastet vergab. So kam es, wie befürchtet, das Spiel drehte sich, Jakob verlor 2:3 und wurde statt 3. oder 4. lediglich 6. und spielte das Platzierungsspiel um Platz 11, welches er 3:1 gewann. Albert hatte in Gruppe 2 5 Kontrahenten und gefühlt eine etwas unangenehmere Gruppe. In den Matches konnte Albert zwar gut mithalten, verlor jedoch leider 4 – tlw. recht knapp. Durch den 1 Sieg kam er als 5. ins Ziel und durfte um Platz 9 antreten, der aufgrund der feststehenden Absage 1 Spielers schon der 1. Nachrückeplatz und damit Hoffnung auf die Bezirksrangliste 2 war. Dieses Spiel gewann Albert mit ordentlichem Spiel, wobei leider keine Nachnominierung raussprang und beide Jungs ausschieden. Unterm Strich deuteten sie aber deutlich ihr Potential an und sollten in weiteren Turnieren weiter oben mitspielen können. Gute Leistung Jungs.

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Am 12.06.2022 durften Antonia und Emma zu ihrer Bezirksrangliste 2 ran. Austragungsort dieser war Geithain (trotz des Angebots unseres Vereins, etwas auszutragen, was leider beständig ignoriert wurde), was immerhin den Vorteil hatte, dass wir danach in den Tierpark Geithain konnten, um unser Maskottchen in echt zu erleben und andere Tiere füttern zu können. Dass es in Geithain an einem sonnigen Sonntag kein offenes Eiscafé gibt, bleibt wohl ein Rätsel für einen verwöhnten Großstädter. Zum Turnier trafen sich 6 Mädchen, davon 4 Geithainer und 2 Lindenauer. Das direkte Duell gewann Antonia. Sie spielte auch ein gutes Turnier, wobei die Niederlage gegen die spätere Zweite aus Geithain irgendwie unnötig war – es fehlte noch die Sicherheit beim Offensivspiel gegen das Schupfspiel. Einer deutlicheren Niederlage gegen die Siegerin standen klare 2 Siege gegen die anderen Geithainer Mädchen sowie der gegen Emma gegenüber, so dass Rang 3 die Qualifikation zur „Qualifikation zur Rangliste 1“ (das Turnier heißt so) bedeutete. Dies schaffte ebenfalls Emma als Vierte (sie wurde nachnominiert, was schon vorher klar war), die 2 deutliche Siege gegen die Mädchen der Plätze 5 & 6 schaffte und gegen die Erste und Zweite doch gut mithielt. So konnten wir zufrieden und freudig einen Tag abschließen, der ein weiteres Turnier am 26.06.2022 bedeutete.

Nicht unerwähnt lassen sollte man, dass weitere Qualifizierte unseres Vereins nicht bei ihren Turnieren antreten konnten – Said musste sich auf die Abschlussprüfungen vorbereiten und bei Meymouna hatte der Bezirk wieder den Vogel abgeschossen und mit Sonntag und Fremdiswalde einen unmöglich per ÖPNV zu erreichenden Ort ausgewählt, zu dem auch andere Leipzigerinnen genau deswegen nicht anreisen konnten, schade und mittlerweile ist man der Bitten um ein Mitdenken an Menschen ohne PKW ein wenig leid. Anscheinend bedarf es doch mehr Menschen, die verstehen, warum man auf diese Fortbewegungsmöglichkeit verzichtet – gerade im Nachwuchssport sollte uns das Klima nicht egal sein.

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Am Wochenende des 18.06. & 19.06.2022 sollte dann die Lipsiade der sommerliche Höhepunkt der Turniere Leipzigs sein. Ausgetragen wurde sie in der Halle des SV Blau-Weiß Lindenau, denen an dieser Stelle herzlich gedankt sei (so wurde u.a. ein Imbiss geboten). Danke auch an Stefan Rieger, der den Schreiber dieser Zeilen bei der Durchführung unterstützte. Pech hatte man mit dem Wetter, dass enorm hohe Temperaturen bereithielt, die in einer Turnhalle natürlich zu krassen Bedingungen führten. Respekt an alle Spieler*innen, die gut durchhielten.

Am Samstag begann man mit der Jugend 11, bei der für uns Ariadni sowie Jaron an den Start gingen. Da es noch 1 anderes Mädchen gab, die mitspielte, konnte Ariadni endlich ihr erstes Turnier spielen und im Mixed mit Jaron antreten. Dieses Finale wurde zuerst ausgetragen und konnte durch unsere Spieler*innen mit 3:1 gewonnen werden. 1. Gold für beide – Super. Leider verlor Ariadni dann ihr Einzelfinale gegen ihre Gegnerin vom gastgebenden Verein, wobei dies v.a. an den Nerven lag – wie erwähnt, gehört dies dazu und ist vielleicht gar nicht so negativ – Gold und Silber sind ja trotzdem toll. Jaron schied im Einzel leider knapp in der Vorrunde aus. Von 3 punktgleichen Spielern war er nach Satzdifferenz nur Nummer 2 (insgesamt 3.) und damit raus. Sicherlich war hier mehr drin, da aber im Viertelfinale der spätere Sieger wartete, nicht tragisch 😉 Im Doppel unterlag er mit seinem Partner im Viertelfinale, wobei das sein schwächstes Spiel des Tages war. Mit tollem Gold konnte er zufrieden sein.

Der Jugend 11 folgte die Jugend 15, bei der uns Meymouna bei den Mädchen sowie Thaddeus, Ole, Janosch, Milan sowie Gustav bei den Jungs vertraten.

Die erste Entscheidung wurde im Mixed gefällt, als Meymouna und Thaddeus nach souveränem Auftaktsieg im Halbfinale auf die Favoriten Nadler/ Hahn trafen. In einem engen Match, in dem beide gute Leistungen zeigten, mussten sie sich denkbar knapp mit 2:3 den späteren Turniersiegern geschlagen geben, trösteten sich aber mit Bronze.

Bei den Mädchen erreichte Meymouna als Zweite ihrer Vorrunde das Halbfinale im Einzel, in dem sie der späteren Siegerin Nadler alles abverlangte und leider abermals in 5 engen Durchgängen unterlag. Da im Doppel an der Seite ihrer Partnerin ebenfalls das Aus im Halbfinale (erneut gegen die späteren Siegerinnen) folgte, nahm Meymouna 3 Bronzemedaillen mit nach Hause – dennoch ein schönes Ergebnis.

Bei den Jungs ruhten die größten Hoffnungen sicherlich auf Thaddeus, der seine Vorrunde auch souverän gewann. Ebenfalls den Sprung in die k.o.-Runde schafften als Zweite ihrer Gruppe Janosch und Milan. Für Ole mit 1:2 und Gustav bei seinem ersten Turnier 0:3 (aber gute Leistungen) war leider nach der Vorrunde Schluss. In der k.o.-Runde schieden Janosch sowie Milan (der gegen die Langnoppe seinen Gegenüber kein Mittel fand) im Achtelfinale aus, während sich Thaddeus trotz Hungerastes ins Halbfinale vorspielte und dort eng 1:3 gegen den späteren Sieger verlor. Seine 2. Bronzemedaille war dennoch eine starke Bestätigung seiner guten Leistung. Im Doppel gelang leider kein Einzug in die Medaillenränge – Janosch verlor an der Seite seines Lospartners im Achtelfinale, während Gustav und Milan sowie Thaddeus und Ole im Viertelfinale scheiterten – jeweils 1:3. Vor allem Milan und Gustav brachten die späteren Titelträger stark an die Grenze.

Der Samstag war mit 2 Goldmedaillen, 1x Silber und 5x Bronze ein toller Auftakt.

Am Sonntag folgte zunächst die Jugend 13, bei der wir von Beginn an Medaillen sicher hatten, da offenbar v.a. bei uns Mädchen der Altersklasse aktiv sind und einzig 5 Lindenauer Mädchen an den Start gingen – Antonia, Emma, Melisa, Mila und Mira. Hinzu kamen die Jungs Albert, Jakob, Georg und Leander. So spielten wir im Mixed, Mädchendoppel und –einzel die Medaillen untereinander aus. Im Mixed setzten sich Antonia und Albert im Finale gegen Leander und Mila durch. Die Plätze 3 gingen an Emma und Georg sowie Melisa und Jakob. Die Doppel und Mixed wurden bis auf das an 1 gesetzte übrigens ausgelost, um niemanden zu Entscheidungen zwischen Freunden zu zwingen.

Im Mädchendoppel konnten Emma und Antonia die Oberhand gegen Mila und Mira behalten. Im Einzel gewann Antonia dann ihr drittes Gold (uff!) vor Emma sowie den Dritten Mila und Mira, wobei letztere das Satzverhältnis brauchte, um vor Melisa zu landen.

Bei den Jungs erreichten im Einzel Jakob und Albert die k.o.-Runde, wobei Jakob leider knapp 2:3 (9:11 im Fünften) den Gruppensieg und damit einem machbareren Gegner vergab und auch Albert nur 1:3 gegen einen erfahrenen Kontrahenten unterlag. Beide zeigten starke Spiele in allen Vorrundenduellen. In der Vorrunde „hängen“ blieben leider Georg als Dritter und knapp Leander als ebenso Dritter (und vergebener 2:1-Führung gegen den am Ende Zweiten). Das Scheitern Leanders nimmt sich der Trainer etwas zu Herzen, da er sah, wie der gegnerischer Trainer durch Tipps die Wende schaffte, während er selbst mit Turnierleitung beschäftigt war und nicht helfen konnte. Dies und geplante Änderungen sind die Begründung, weshalb ich kommendes Jahr nicht wieder die Leitung der Lipsiade übernehmen werde – es gibt genügend Vereine und Nörgler, die sich gern beweisen dürfen. Doch zurück zum Turnier:

Im Achtelfinale musste sich Jakob bedauerlich dem Marienbrunner Fischer geschlagen geben, verlor aber nicht deutlich, was bei dem Unterschied an Erfahrung/ Aktivität als TT-Spieler sicher ein gutes Zeichen ist. Albert schaffte nervenstark mit 3:2 und 12:10 im Fünften den Einzug ins Viertelfinale, in dem der spätere Turniersieger eine Nummer zu stark war. Beide sollten trotzdem zufrieden mit einem guten Einzelauftritt sein.

Im Doppel schieden Leander und Georg im Achtelfinale aus. Jakob und Albert schafften dort einen glatten Sieg, unterlagen im Kampf um die Medaillen dem Marienbrunner Duo gegenüber. Schade.

Weiter ging es zum Schluss mit der Jugend 18 (es galten hier noch die alten Altersklassen), in der wir mit Philipp und Said 2 Teilnehmer stellten. Im Mixed hatte lediglich Said eine Partnerin – die Marienbrunnerin Riedeberger, die ebenfalls Linkshänderin ist, was eigentlich eher suboptimal ist. Beide schafften dennoch den Einzug ins Finale, in dem sie dann einer eingespielten Paarung unterlagen. Start mit Silber ist dennoch schön.

Im Einzel gewann Philipp souverän seine Vorrunde, während Said nach 1 unnötigen Niederlage das Glück hatte, dass sein Bezwinger ebenfalls einem Spieler unterlag und Said dank bester Satzdifferenz doch als Erster weiterkam. Somit waren beide in ihren Viertelfinals Favoriten und wurden dieser Stellung auch gerecht, ehe im Halbfinale das direkte Duell folgte. In einem dramatischen Match setzte sich Philipp 3:2 durch und traf im Finale auf den Leutzscher Roß. Hier merkte man, dass Philipp erst wieder die Konzentration finden musste – einem glatt verlorenem 1. Satz folgten 2 enge und vergebene Satzbälle in Durchgang 3, wodurch er sich 0:3 geschlagen geben musste, aber Silber in Empfang nahm. Neben ihm freute sich Said natürlich über Bronze.

Die Silbermedaille holten beide zusätzlich im Doppel, in dem sie souverän das Finale erreichten und dort nach 2:0-Führung noch extrem knapp (je 10:12 in den Sätzen 3 & 4) verloren. Schade, trotzdem ein starkes Turnier beider. Tolle Leistung!

Am Sonntag konnte unser Verein damit nochmals 5 Gold-, 9 Silber- und 7 Bronzemedaillen der Sammlung hinzufügen und holte mit 7 Gold-, 10 Silber- sowie 12 Bronzemedaillen die meisten aller Vereine (wobei Leutzsch wegen der Goldmedaillen erfolgreichster Verein vor uns wurde).

Besonders hervorstechend war natürlich Antonia mit 3 Goldmedaillen.

Ein ganz großes Lob an alle Spieler*innen (ebenso die medaillenlosen) unseres Vereins, die uns stark vertraten und wieder einmal faire Sportler*innen waren.

Einige Fotos sind zu finden in der Galerie sowie ggf. ein Bericht, der ein klein wenig ausführlicher ist und sich hier befinden wird.

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Das letzte zu erwähnende Turnier war am 26.06.2022 die Qualifikation zur Rangliste 1 der Mädchen 13, für das Antonia und Emma eingeladen wurden. Abermals nutzten wir Zug und Fahrrad, um zum Spielort zu gelangen, wobei das 9-€-Ticket doch deutlich vollere Züge mit tlw. extrem wenig Platz für Räder (da man bei Regionalbahnen offenbar gern kurze Züge oder Züge mit Abstellplatz für nur 3 Räder wählt, selbst wenn ein Zug nur alle 2 Stunden fährt…) bewirkte.

Pünktlich angekommen wurden beide Mädchen 6er-Gruppen zugeordnet, von denen die ersten beiden weiterkamen und die Plätze 3 & 4 weitere Platzierungen ausspielen sollten. Emma zeigte ansprechende Leistungen, blieb knapp aufgrund einer 2:3-Niederlage gegen die 4. der Gruppe hängen und schied in der Vorrunde aus. Trotzdem zeigte sie auch gegen die ersten 3 in einzelnen Sätzen, das da doch Potential schlummert, das mit intensiverem Training bessere Ergebnisse hervorrufen kann. Antonia wurde in ihrer Gruppe mit 2 unnötigen 2:3-Niederlagen nach jeweilige 2:1-Führung 4. und zog somit in die Platzierungsrunde ein. (Gerade die erneute Niederlage gegen die Geithainerin, die wieder nach dem Schema Schupf vs. zu unsicherer Angriff von Antonia ablief, war bedauerlich.) In dieser schaffte Antonia 2 Siege, verlor aber auch 2, so dass sie Vierte der Gruppe wurde und um 1 Rang die Rangliste 1 verpasste. Schade ist dies vor allem, da Antonia eigentlich ein deutlich schöneres Spiel bzw. Anlagen als einige Gegnerinnen, denen sie unterlag, zeigte. Natürlich kann nicht immer Sonntag sein und lernt man aus Niederlagen mehr als aus Siegen. Insofern sind wir nicht unzufrieden mit dem Turnier, sondern sahen, an was im Training zu arbeiten sein wird. Zudem freute sich der Trainer, dass beide kämpferisch und mit Einsatz sowie Fairness antraten, was die Hauptsache sein sollte.

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So endete das Spieljahr 2021/ 2022 für unsere Spieler*innen, die v.a. aufgrund der tollen Lipsiade und anderer starker Turniere Hoffnung für die kommende Saison hegen können, in der hoffentlich wieder schöne und vielleicht sogar noch bessere Ergebnisse herausspringen, wobei der Fokus natürlich weiterhin auf der Entwicklung der Spieler*innen und den Spaß an unserem tollen Sport liegen wird.

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Kurzer Rückblick auf die Mannschaftssaison 2021/22

Auch wenn die Corona-Pandemie leider wieder größere Unterbrechungen des Spielbetriebs mit sich führten, konnte man im Gegensatz zum Vorjahr immerhin einrundig einen Endstand der Ligen ermitteln. Dabei konnten wir vor allem bei den Herren 2 tolle Aufstiege feiern. Im Nachwuchs blieb man etwas unter den Erwartungen, auch wenn von vornherein klar war, dass aufgrund alters-, leistungs- und interessenbedingter Wandlungen (Corona hat sicher seiniges beigetragen) viele noch unerfahrene Spieler*innen v.a. lernen und Erkenntnisse sammeln sollten.

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Kurz zu den Teams:

Die 1. Herren blieb in der 1. Stadtliga etwas hinter den Erwartungen, wobei dies auch zu einem Gutteil damit zusammenhing, dass man selten in Stammformation antreten konnte. Dass dennoch ein ordentlicher 5. Rang heraussprang, kann man als gutes Omen für die kommende Spielzeit sehen, in dem man hoffentlich häufiger zusammen das Beste herausholen kann. Bester Spieler des Teams war unsere Nummer 1 Johnny. Im Stadtpokal war der spätere Titelträger Markranstädt leider Endstation.

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Die 2. Herren konnte in der 2. Stadtliga ihrer Favoritenrolle gerecht werden und stieg souverän auf. Dabei hatte man am Ende den beruhigenden Vorsprung bereits am vorletzten Spieltag gesichert. Mit Said konnte zudem ein weiterer Jugendspieler häufig seine Qualitäten zeigen und sich ins Team des kommenden Jahres spielen. Bester Spieler der Mannschaft war Brian, der wie alle anderen darauf brennt, in der Parallelstaffel zur 1. Herren ordentlich mitzuspielen. Im Stadtpokal hatte man dieses Jahr schon gezeigt, dass man mit den Teams höherer Ligen mithalten kann.

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Die 3. Herren war vor dem Start ihrer Gruppe der 3. Stadtklasse deutlicher Aufstiegsaspirant und erfüllte diese Ambition auch deutlich – man gewann alle Spiele und erzielte dabei immer eine 2-stellige Punkteausbeute. Mann der Saison war Mike, der alle 21 Einzel gewinnen konnte.

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Die 4. Herren verfügte vor der Saison eigentlich über viele Spieler und hatte mutmaßlich eher das Problem, zu entscheiden, wer diesmal in der 3. Stadtklasse spielen dürfe. Leider entpuppten sich sowohl Corona als auch einige private, tlw. erfreuliche Veränderung als quantitativ schwächend, wobei glücklicherweise immer 4 Personen antreten konnten, darunter auch mehrfach Thaddeus, der erste Erfahrungen bei den Herren sammeln durfte. Zudem konnten mir Simon, Bruno u.a. Spieler, die erst im letzten Jahr aus der Jugend zu den Herren kamen und durch Corona wenig Einsatzmöglichkeiten hatten, mehr Spiele absolvieren. Nach anfänglichen 4 Niederlagen steigerte man sich immer mehr und landete schlussendlich auf einem guten Mittelfeldplatz. Bester Spieler des Teams war Mannschaftsleiter Steffen.

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Die Jugend 19-Mannschaft sollte in ihrer Saison auf jeden Fall die Meisterrunde der Bezirksliga Jugend erreichen und ggf. um Medaillen mitkämpfen – durch Abgänge aufgrund Alter oder Leistung (Philipp spielte Stamm 1. Herren) war man sicher kein Meisterschaftskandidat. Während ersteres gelang, war Zweiteres schon zum Ende der Hinrunde, die der Bezirk leider bereits mitten in hoher Pandemielage wieder startete (sogar vor dem eigentlich festgelegten Beginn), schwierig, da wir ein wichtiges Duell kampflos abgeben mussten, aber dennoch zu unserer besonnenen Herangehensweise stehen. In der Meisterrunde litt das Team darunter, dass gerade in den machbaren Matches wichtige Spieler fehlten, so dass am Ende Platz 7 blieb. Immerhin schaffte man es im Jugendstadtpokal ins Halbfinale, in dem man extrem knapp und etwas unnötig bei einem 7:7 gegen Holzhausen aufgrund 1 weniger gewonnenen Satzes ausschied, sich aber mit Bronze trösten durfte. Bester Spieler des Teams war Said.

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Die Jugend 15-Mannschaft sollte in der Stadtliga zuvorderst lernen. Wir konnten auch sehr vielen Spieler*innen ihre erste Punktspielerfahrung gewähren und wichtige Erkenntnisse gewinnen lassen. Natürlich ging dies ein wenig zu Lasten der Eingespieltheit im Doppel und zudem traf man doch auf eine sehr gut besetzte Liga, in der man kaum einen Gegner mit so unerfahrenen Spieler*innen hatte. Im Endeffekt konnte bei 6 Duellen lediglich 1 Remis erzielt werden, so dass der letzte Tabellenplatz stehen blieb, der sicher nicht schön und über den man nicht erfreut ist, der jedoch keine wirkliche Wichtigkeit besaß. Im kommenden Jahr sollen sich die Spieler weiter steigern und hoffentlich einige Punkte mehr erzielen.

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Nähere Ergebnisübersichten liefern die jeweiligen Mannschaftsarchive bei Erwachsenen und Nachwuchs.

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Turnierberichte des 2. Halbjahres folgen demnächst.

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Bezirksmeisterschaften – 3x Bronze

Von unseren 10 qualifizierten bzw. nachnominierten (Antonia in der Jugend 13) Spieler*innen entschieden sich leider lediglich 4 zu einer Teilnahme. Sicherlich wird es Aufgabe sein, künftig die Quote deutlich zu erhöhen.

Den Anfang machte Jaron, der zu seiner Bezirksmeisterschaft, die man netterweise parallel auf einen Punktspieltag gelegt hatte, so dass der Betreuer anderweitig gebunden war, nach Torgau fahren musste. Da die Ergebnisübertragung von dort immer nur eine Eintragung im Turniercenter von +5 für gewonnenen Satz und -5 für verlorenen beinhaltet, kann zu den Ergebnissen leider nicht so viel gesagt werden, außer, dass Jaron gewohnt engagiert bei der Sache war, seine Chance auf Erfahrung nutzte und trotz seines Vorrundenausscheidens nicht unzufrieden mit dem Tag war, sondern – erfreulich – Motivation für das Training sammelte. Daumen hoch für den Einsatz – gerade Torgau ist auch nicht der nächste Weg…

Im November durften dann die Jugend 13 und Jugend 18 zu ihren Bezirksmeisterschaften antreten, wobei der Schreiber dieser Zeilen bedauerlicherweise verhindert war, da die notwendige Trainerfortbildung nun ausgerechnet auf dieses Wochenende gelegt wurde. Schön war, dass Ole einsprang und zumindest unsere beiden Mädchen am Sonntag zu ihrem Turnier begleitete. Den Anfang machte jedoch die Jugend 18 am Samstag in Borsdorf, wo Said motiviert antrat. Leider musste er dabei auf einen Doppelpartner verzichten, da sein Partner von der Stadtmeisterschaft erkrankt war und kein anderer zugelost wurde. Insofern blieb im „nur“ das Einzel, in dem er einen guten Start mit einem 3:0 gegen den Rackwitzer Schulze erwischte. Im Folgeduell gegen seinen langjährigen, mittlerweile glücklicherweise fairer agierenden Kontrahenten Wilke aus Holzhausen waren zu viele einfach Fehler ausschlaggebend für eine 0:3-Niederlage, nach der Said unbedingt einen Erfolg im 3. Spiel benötigte, um die Vorrunde zu überstehen. Etwas zu verunsichert im eigenen Offensivspiel und trotz gewonnenem ersten Satzes fand Said gegen Meska auf Großpönsa nicht so richtig ins Spiel und musste nach einem doch überflüssigen 1:3 die Heimfahrt antreten. Dennoch gehören solche schlechten Tage dazu und können die bisher tolle Saison von Said nicht schmälern.

Am Sonntag ging es in Großpösna mit der Bezirksmeisterschaft Jugend 13 weiter, womit alle 4 Bezirksmeisterschaften abseits der Stadt stattfanden und – wie in diesem Falle – bedauerlicherweise wieder so gelegt wurden, dass sie ohne PKW nur schwer erreichbar sind. Dankenswerterweise übernahm Emmas Papa die Fahrt von Emma, Antonia und Ole. Vor Ort konnte Emma nun endlich mal ein Turnier bestreiten und Antonia durfte ihre ersten Duelle gegen Spielerinnen anderer Vereine austragen. Insgesamt waren 6 Mädchen am Start, so dass 1 Endrunde jede-gegen-jede sowie 3 Doppel im gleichen Modus ausgespielt wurden. Im Einzel merkte man Emma noch die Unerfahrenheit und v.a. Unsicherheit bei Unterschnitt an, wodurch sie leider alle Partien verlor, jedoch tlw. sehr gut mithielt, 2 Sätze gewann sowie 3 nur sehr knappe Niederlagen ebenfalls als positiv ansehen kann. Antonia steigerte sich beachtlich – nach dem Sieg im internen Duell konnte sie 2 weitere Partien für sich entscheiden, so dass sie mit einer Bilanz von 3:2 einen hervorragenden 3. Rang belegte und sich direkt für die Landesmeisterschaften qualifizierte, die nun am 19.03.22 nachgeholt werden sollen. Im anschließenden Doppel mussten beide noch ihrer mangelnden Geschicklichkeit in dieser von uns wenig geübten Spielform Tribut zollen, durften sich aber über Bronze freuen, wodurch niemand „leer“ nach Hause gehen musste. Auch Emma könnte als Nachrück-Kandidatin noch zu den Landesmeisterschaften nominiert werden. Herzlichen Glückwunsch an beide Mädchen 🙂

Stadtmeisterschaften Nachwuchs – 1 Silber, 4 Bronze

Den Auftakt der Turniere unserer Spieler*innen machte die Stadtmeisterschaft am 18. und 19.09.2021. Aufgrund der Corona-Situation mussten erneut Regelurarien gefunden werden, die möglichst wenig Kontakt erzeugen. So entschied man sich abermals die Jugend 15 – den wahrscheinlich teilnehmerstärksten Jahrgang – am Samstag etappenweise auszurichten, während am Sonntag die 3 anderen Altersklasse, jedoch an 2 verschiedenen Spielorten, antreten durften.

Für unsere Kinder hieß dies, dass Thaddeus und Milan am Samstag zum Ausrichter Clara Zetkin fuhren und später Meymouna und Wanda hinzustießen (die Mädchen begannen erst mittags). Die 3 weiteren Startberechtigten verzichteten leider auf ein Antreten. Nach spannendem Verlauf bei den Jungs, bei denen beide ihre 5er-Vorrunde überstanden (Thaddeus wurde Zweiter, Milan Dritter), konnte sich Thaddeus bis ins Viertelfinale vorspielen, wo er dem späteren Sieger unterlag. In den folgenden Platzierungsspielen sprang nach 2 knappen Verlusten leider nur Rang 8 hinaus, wobei dieser immerhin zur Bezirksmeisterschaft gereicht hätte. Milan verlor sein Platzierungsspiel um die Ränge 9-12 leider sehr knapp in der Verlängerung des Fünften, hätte als 11. ebenso zur Bezirksmeisterschaft fahren dürfen. Bei den Mädchen sollte Meymouna um die Medaillen mitkämpfen, während Wanda in ihrem 1. Turnier vor allem Erfahrung sammelte. Am Ende scheiterte Meymouna mit Rang 4 knapp am Podium, wobei die entscheidende 2:3-Niederlage durchaus vermeidbar war, während Wanda als 6. etwas Lehrgeld bezahlen musste, sich aber achtbar schlug, einen Satz gewann und mit Meymouna zusammen Bronze im Doppel feiern durfte. Alle 4 Spieler*innen wären dennoch zur Bezirksmeisterschaft qualifiziert gewesen. Schade und bedauerlich war, dass alle nicht kommen konnten bzw. alternativen Vorhaben den Vorzug gaben. Herzlichen Glückwunsch natürlich trotzdem zu ordentlichen Auftritten und 2 Bronzemedaillen.

Am Sonntag sollte die Jugend 11 bei Rotation Süd um 09 Uhr starten, doch leider musste man bei der Ankunft feststellen, dass das Licht nicht funktionierte. Da vom gastgebenden Verein zunächst keine Person mit Telefonnummer des Hallenwartes und später auch der Hallenwart nicht erreichbar waren, konnte keine Abhilfe geschafft werden. Mit rudimentär einfallendem Tageslicht erklärten sich alle 9 Starter dennoch bereit, zu spielen, so dass man dieses Turnier durchführen konnte, selbst wenn es der Turnierleitung natürlich Unbehagen bereitete. Die Jugend 13, die ab 11 Uhr folgen sollte, wurde in einer Hauruck-Aktion zu Clara Zetkin, bei denen die Jugend 18 schon ab 9 Uhr aktiv war, transportiert (danke an die Helfer) und konnte dort ab 12 Uhr starten, womit leider 2 Ziele abhanden kamen – wenig Kontakte und zügige Turnierdurchführung mussten weichen. Die neuen Gastgeber reagierten glücklicherweise sehr gut auf die neue Situation.

Bei der Jugend 11 gingen für unseren Verein Jaron und Edgar an den Start, die ebenfalls üben sollten. Beide verloren leider auch alle Vorrundenduelle, wobei sie sich dennoch wacker schlugen und v.a. Jaron 2 Sätze sowie letztlich das Duell gegen den 4. der Parallelgruppe gewann, so dass er unterm Strich Rang 7 belegte. Im Doppel verloren beide ihr Halbfinale gegen die spätere Siegerpaarung, durften sich dennoch mit Bronze trösten. Die Chance zur Bezirksmeisterschaft – beide wurden nominiert – nahm dann nur Jaron wahr. Herzlichen Glückwunsch an beide zur Bronzemedaille.

Bei der Jugend 13 hatten Georg und Nepomuk gemeldet und sich wie alle anderen Spieler dieser Altersklasse sehr flexibel bei der Verlegung des Spielortes gezeigt, ohne Murren die zeitliche Verschiebung hingenommen und sich auf ihr 1. Turnier gefreut. Emma wollte eigentlich bei den Mädchen antreten, war jedoch im 2. Jahr in Folge einzige Teilnehmerin, so dass sie erneut kampflos Stadtmeisterin wurde, aber nicht spielen durfte. Im Verlaufe des Turniers musste sich Georg leider allen 4 Vorrundengegnern beugen, zeigte dagegen immer wieder, dass durchaus mit etwas mehr Konsequenz Satzgewinne möglich gewesen wären. Nepomuk hatte in seiner 5er-Gruppe nur 3 Spiele, da ein Gegner unentschuldigt fehlte, konnte davon 1 Spiel dank seines guten Ballgefühls gewinnen, wodurch er sich in der Platzierungsrunde wiederfand. In dieser besiegte er in den Spielen um die Plätze 9-12 zunächst den ersten Kontrahenten und verlor auch das abschließende Spiel nur knapp, so dass Rang 10 ein gutes Ergebnis und die Qualifikation zur Bezirksmeisterschaft bedeutet hätte, selbst wenn er wie leider zu viele unserer Kinder dabei nicht antrat. Im Doppel gewannen beide zusammen einen echten Krimi im Achtelfinale, mussten sich im Viertelfinale leider geschlagen geben. Dennoch herzlichen Glückwunsch für den Einsatz und bei Nepomuk zur Qualifikation.

Letztlich trat einzig Said in der Jugend 18 als Vertreter unserer Abteilung an, was v.a. in Bezug auf vorherige Turniere, bei denen wir immer mehrere Doppel stellten, schade war. Said spielte daher im Doppel, mit dem man das Turnier startete, mit Friedrich von MWL und beide passten direkt gut zusammen. Nach 2 starken Siegen fanden sie sich im Halbfinale wieder, in dem sie auf die an 2 gesetzten Wilke/ Kluge aus Holzhausen trafen. Nach tollem Spiel und reichlich Spannung schafften sie den Punktgewinn zum 3:2-Erfolg, der den Einzug ins Endspiel bedeutete. Dort ging man gegen die an 1 gesetzten Flemming/ Stehr von Rotation Süd sogar in Führung, machte dann aber einige Fehler zu viel und unterlag 1:3, wobei Silber dennoch ein toller Erfolg war. Im Einzel bezwang Said seine 3 Vorrundengegner souverän und konnte ins Achtelfinale einziehen, in dem er gegen Kluge aus Holzhausen einen harten Gegner erwischte, den er nach zähem Ringen mit 3:2 besiegte. Durch eine eher seltsame Auslosung traf er als 5 der Setzliste dann bereits im Viertelfinale auf die Nummer 1 und späteren Sieger des Turniers Roß (Leutzsch), dem er zwar gut Paroli bot und als einziger von 2 Spielern einen Satz abnehmen konnte, sich dennoch ärgerlich 1:3 beugen musste. Sein Platzierungsspiel um den geteilten 5. Platz gewann er knapp mit 3:2 gegen den unangenehmen Langnoppenspieler Borsdorf von Leutzsch, womit letztlich Rang 5 im Einzel und Silber im Doppel dennoch ein starkes Ergebnis und die Qualifikation zur Bezirksmeisterschaft bedeuteten. Herzlichen Glückwunsch Said!

–> ein paar Bilder finden sich hier

Rückblick – Nachwuchsturniere – Silber & Bronze bei Stadtmeisterschaft + 3x Bronze bei Bezirksmeisterschaft

Im Verlauf der Saison 2021/ 2022 nahmen unsere Spieler*innen sowohl an Stadtmeisterschaft als auch Bezirksmeisterschaften teil.

Zudem konnten wir die interne Rangliste unseres Nachwuchses ausrichten, die sich großer Beliebtheit erfreute.

Bei der zunächst ausgetragenen Stadtmeisterschaft errangen unsere Spieler*innen einmal Gold, wobei Emma bedauerlicherweise erneut kampflos gewann, da wieder kein Mädchen in ihrer Altersklasse neben ihr meldete. Zudem durfte sich Said über Silber im Doppel der Jungen 18 freuen und scheiterte im Einzel nur knapp und dank unglücklicher Auslosung am späteren Sieger im Viertelfinale. Bronze errangen daneben noch Meymouna und Wanda im Doppel der Mädchen 15 sowie Jaron und Edgar im Doppel der Jungen 11. Thaddeus und Milan überstanden zwar ihre Vorrunde bei den Jungen 15, konnten aber nicht in die Medaillenränge vorstoßen. Bei den Jungen 13 scheiterte Georg in der Vorrunde, während Nepomuk in seinem ersten Turnier gleich die Platzierungsspiele erreichte und dort Rang 10 belegte.

Insgesamt konnten sich 10 unserer Spieler*innen für die Bezirksmeisterschaften qualifizieren (bzw. Antonia wurde nachnominiert), von denen leider nur 4 ihr Startrecht wahrnahmen.

Dennoch herzlichen Glückwunsch an all unsere Spieler für ihr gutes Auftreten und die Medaillen.

Dabei scheiterten Jaron in der Jungen 11 bei seinem erst zweiten Turnier (nach der Stadtmeisterschaft) sowie Said an einem seiner wenigen schlechten Tage in der Jungen 18 in den Vorrunden.

Antonia schaffte dagegen Rang 3 im Einzel der Mädchen 13 und damit die Qualifikation zur Landesmeisterschaft, die am 19.03.2022 nachgeholt werden soll (sie fiel der Corona-Pause zum Opfer). Ebenfalls Hoffnungen auf einen Nachrückerplatz kann sich Emma machen, die zwar mit Rang 6 die direkte Quali verpasste, jedoch mit Bronze im Doppel an der Seite Antonias ebenfalls dekoriert nach Hause kommen konnte.

Bei der internen Rangliste, die wir Anfang Dezember austragen konnten, da glücklicherweise Kinder weiterhin ihrem Hobby nachgehen durften, fanden sich insgesamt 19 Teilnehmer*innen, darunter erfreulicherweise 8 Mädchen, und damit eine neue Rekordanzahl ein, wobei wir natürlich auf eine vernünftige Belüftung der Turnhalle (Durchzug) und weitere Hygienemaßnahmen achteten – sowie natürlich Impfung der Betreuungspersonen -, so dass man relativ unbeschwert antreten konnte und im Nachhinein glücklicherweise auch kein Spreading-Event hatte. Gespielt wurde in 3 Gruppen, basierend auf den Live-PZ bzw. Alter. In Gruppe 1 mit Said, Thaddeus, Kjöll und Jason war am Ende die Reihenfolge genau in Form der Setzliste – also Said vor Thaddeus und Kjöll festzuhalten – selbst wenn v.a. die Duelle der ersten 2 sehr knapp verliefen. In Gruppe 2 mit Janosch, Meymouna, Ole, Nepomuk, Wanda und Georg setzte sich in einer spannenden Schlussphase OIe vor Janosch und Nepomuk durch, wobei die 3 es v.a. in der Finalrunde nochmal richtig spannend machten. Gespielt wurde in beiden Gruppen im Doppelrundensystem – in Gruppe 2 wurde dabei die Finalrunde zweigleisig unterteilt. In Gruppe 3 mit dem größten Starter*innenfeld spielten die 9 Nachwuchsakteure (Antonia, Ariadni, Emma, Melisa, Mila, Mira, Albert, Jakob und Leander) einrundig alle gegen alle, wobei interessanterweise in den Schlussrunden zufällig genau die Paarungen anstanden, die die Sieger ausspielten. Am Ende setzte sich Albert vor Jakob und Leander durch.

Unser Glückwunsch gilt nicht nur den Siegern, sondern zusammen mit Respekt allen Teilnehmer*innen, die dieses Turnier mit Leben füllten und hoffentlich ebenso viel Spaß hatten wie die Betreuer während des Wettkampfes. Dank sei gerichtet an die Helfer – Ole W, Said und Thomas.

Am Ende des Jahres konnte eine kleine Weihnachtsfeier, bei der wir wieder verschiedene Arten von Tischten aufgebaut hatten, noch einen versöhnlichen Abschluss eines schwierigen Jahres schaffen, bei der auch die Ausgelassenheit bei Speis und Trank und ein kleines Weihnachtsquiz von Frau Horn Stimmung schufen. Alle Kinder erhielten natürlich eine kleine Weihnachtstüte und konnten mit dem traditionellen XXL-Tischtennis am letzten Tag vor der Pause in den Jahreswechsel starten.

Corona-gerechte "Weihnachtsfeierordnung" mit genügend Abstand

–> etwas längere Berichte zu den Turnieren finden sich hier und hier

–> Bilder beider Veranstaltungen finden sich in unserer Galerie

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Frohes Fest & Gesundes Neues Jahr

Wir wünschen all unseren Mitgliedern, deren Familien und den Besuchern unserer Homepage ein wundervolles – trotz der Umstände – besinnliches Weihnachtsfest und hoffen auf ein Gesundes, Glückliches und Friedliches Neues Jahr 2022!!

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1. interne Rangliste 2021 – Said, Milan und Wanda erfolgreich

Bereits am Samstag, den 03.07.2021, fand die 1. interne Nachwuchsrangliste des Jahres 2021 statt.

Nach der langen Trainingspause sollte das Turnier natürlich auch dazu dienen, sich wieder an Turniertischtennis zu gewöhnen und für die neuen Spieler*innen abermals die Chance bieten, erste diesbezügliche Erfahrungen zu sammeln.

Insgesamt fanden sich glücklicherweise 16 Teilnehmer*innen ein, darunter erfreulicherweise 6 Mädchen. 

Gespielt wurde in 3 Gruppen – die 1. Gruppe bildeten 4 Spieler, die eine Live-PZ über 1000 aufwiesen, die 2. Gruppe wurde durch Spieler*innen besetzt, die entweder eine Live-PZ unter 1000 besitzen oder über 13 Jahre alt sind und die 3. Gruppe letztlich stellte sich aus den Spieler*innen zusammen, die jünger als 13 Jahre sind und keine Live-PZ haben.  

In Gruppe 1, die unter den meisten Absagen zu leiden hatte, wurde doppelrundig (also jeder 2x gegen jeden) gespielt, die Gruppenmitglieder 2 & 3 durften sich einrundig messen.

Zwischen den Spielen konnten alle Teilnehmer*innen am Buffet Hunger und Durst stillen (Danke hier an Ole W für das Backen der leckeren Kuchen).

Nach spannenden Partien, interessanten Verläufen und tlw. überraschenden Ergebnissen konnte gegen 16:00 Uhr die Siegerehrung durchgeführt werden, bei der alle Kinder natürlich einen schönen Sachpreis erhielten, wobei die Top 3 zusätzlich Medaille bzw. Siegerpokal entgegennehmen durften.

Gruppe 1 gewann Said vor Simon und Thaddeus, in Gruppe 2 konnte sich Milan vor Jason und Anna durchsetzen und in Gruppe 3 nahmen mit Wanda und Antonia 2 Mädchen die ersten 2 Plätze ein vor dem Bronzemedaillengewinner Le Son.

Wir freuten uns über spannende Spiele, Einsatzbereitschaft aller Anwesenden und hoffen vor allem, dass jede(r) Spaß und Freude am Turnier hatte. Herzlicher Dank gilt zudem Said und Ole W für die Hilfe beim Abbau.

Ein etwas ausführlicherer Bericht findet sich hier – Bilder in der Galerie.

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