Kurz nach den Ferien begannen bereits die ersten Punktspiele für nahezu alle Mannschaften unserer Abteilung (abgesehen von der 2. Jugend 19).
Dabei konnte die 1. Herren in beiden Spielen überzeugen und zunächst gegen Grünau 2 einen deutlichen Heimsieg einfahren, bei dem einzig Lorenz gegen die Noppe seines 1. Kontrahenten und Said, der einen starken 1. Eindruck beim Debüt als „Stammerwachsener“ abgab und sich lediglich der ebenso mit links spielenden 2 beugen musste. Beim Gruppenmitfavoriten MDR tat man sich in gleicher Besetzung (Johnny, Lorenz, Philipp & Said) naturgemäß schwerer, konnte in einem hin und her wiegenden Match ein gutes Unentschieden holen, wobei bisher Johnny & Philipp mit 5:1-Spielen überragen.
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Die 2. Herren durfte als Aufsteiger erst einmal ran, musste dabei auf den Kapitän verzichten und ließ sich dennoch nicht aus dem Konzept bringen, sondern startete mit einem in der Höhe überraschenden 12:2 gegen Holzhausen 8. Nur ein Doppel und das letzte Einzel des tollen Ersatzmanns Matze K gingen verloren. Das lässt sich gut an und auf einen sicheren Verbleib in der Liga hoffen.
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Ebenso Aufsteiger ist die 3. Herren, die beide bisherige Aufgaben der 2. Stadtklasse sehr souverän lösen konnte – trotz Ausfalls tlw. mehrerer Stammspieler. Beim PTTC musste man aufgrund des parallelen Trainings auf Kinderbetreuer Matthias sowie auf Ole verzichten, doch Matze K und Steffen G sprangen stellvertretend mit starken Leistungen ein, so dass nur der Noppenspieler an Nummer 1 der Paunsdorfer 2 Einzel und das Doppel holen konnte, unser Team jedoch 11:3 die Nase vorn hatte. Im 2. Spiel musste man zu Hause abermals Ole ersetzen, doch auch gegen Post SV 4 konnte Steffen G als toller Ersatz überzeugen. Das Spiel wurde letztlich sogar deutlich mit 13:1 gewonnen, wobei es den Spielern in den Duellen keineswegs so klar vorkam – unterm Strich jedoch nur 4 Sätze verloren gingen.
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Die 4. Herren hatte bedauerlicherweise als einziges Team keinen guten Start. Bei Handwerk erwischte Matze nach 2 Ersatzauftritten einen schwarzen Tag und verlor alle Spiele, so dass auch Steffens 3 Siege nicht reichten, da neben ihm nur Thaddeus 1,5 (0,5 steht für das Doppel) Punkte beisteuern konnte – 5:9 am Ende. Besser lief es dann diese Woche im Heimspiel gegen Taucha 4, als durch Siege von Thaddeus und Steffen 7 Punkte zum Remis geholt und die Niederlagen von Philipp H und Simon ausgeglichen werden konnten.
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Die 1. Jugend 19 I hatte ihr erstes Duell gleich beim Gruppenfavoriten Leutzscher Füchse zu bestreiten und mit Said auch den letztjährigen Punktegarant an die Herren abgeben müssen. Dennoch wollten sich Thaddeus, Yuna, Milan und der für Janosch als Ersatz agierende Ole B alles geben, um einer Überraschung nahe zu kommen – und – fast gelang diese in der Tat. Auch wenn Leutzsch ebenso auf Ersatz zurückgreifen musste, war man immer noch deutlich Außenseiter, schaffte aber ein enges 5:9, wobei Thaddeus alle Einzel und Yuna 2 gewann. Auch wenn es kein „hätte“ gibt, muss man dazu anmerken, dass Thaddeus und Ole ihr Doppel äußerst knapp im 5. verloren und auch Yuna sein letztes Einzel nur mit 13:15 im Entscheidungsdurchgang, so dass ein 7:7 möglich schien. Andererseits sahen Milan und Ole in ihren Einzelpartien leider noch ziemlich klar, was fehlt, um mitmischen zu können und woran gearbeitet werden muss.
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Die Jugend 15 bestritt ihren Saisonauftakt bei SV Mölkau 04. Im Vorhinein musste man 2 plötzliche Absagen kompensieren, was Jakob (der eigentlich Fußball hatte) und Richard dankenswerterweise übernahmen, so dass man mit Jakob, Albert, Leander und Richard mit unklaren Aussichten in den Osten Leipzigs fuhr, deren Stärke man nur bei ihrer 1, dem amtierenden Lipsiadesieger der Jugend 11, einschätzen konnte. Die Spiele offenbarten bereits im Doppel, die 1:1 endeten, dass man v.a. im unteren Paarkreuz punkten sollte und gegen das obere ein „Break“ brauchte. Glücklicherweise gelang dies gleich Jakob, der die gute 2 der Mölkauer 3:2 bezwang. Da anschließend auch Richard Nervenstärke bewies und gegen die 3 der Mölkauer (immerhin Achtelfinalist der Lipsiade Jungen 13) ein 0:2 in ein 3:2 drehte. Da anschließend alle erwarteten Punkte gegen das untere Paarkreuz geholt wurden (auch wenn es bei Jakob eng wurde, dafür andererseits Albert und Richard nur äußerst knapp gegen die 2 verloren), durfte man einen tollen 8:6-Erfolg feiern.
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