Schüler mit klarem Erfolg bei Leutzsch 3

Am Dienstag traf unsere Schülermannschaft auswärts auf die Leutzscher Füchse 3 und wollte nach der etwas unnötigen Niederlage Anfang Oktober weiter Anschluss zur Tabellenspitze halten.

Für uns gingen dabei Said, David, Thaddeus und Tillmann an den Start, wobei die nicht gerade schöne Spielzeit dienstags 17:30 Uhr glücklicherweise nicht zur Absage eines Spielers führte.

Pünktlich 17:00 Uhr angekommen, konnte man sich ausreichend einspielen, um das Ziel „Sieg“ zu erreichen.

Begonnen wurde natürlich wieder mit den Doppeln, in denen Said und Thaddeus klar gewannen, während David und Tillmann etwas mehr Mühe (auch mit dem Ernstnehmen des Spiels) hatten und sich durch 4 Sätze zum knappen 3:1 quälten.

In Einzelrunde 1 fiel bereits die Vorentscheidung, da Said, David und Tillmann klar 3:0 gewannen und auch Thaddeus die gegnerische 4, der aber wohl der beste Spieler des Teams war, 3:1 schlagen konnte.

Beim 6:0-Zwischenstand fuhren Said und David mit 2 erneuten 3:0-Erfolgen die letzten zum Gesamtsieg notwendigen Punkte ein, so dass ab jetzt „für die Höhe des Ergebnisses“ gespielt wurde. Thaddeus mit einem 3:0 erhöhte auf 9:0 und auch bei Tillmann sah es bei 2:1-Satzführung gut aus. Bedauerlicherweise ließ er sich durch (bei Kindern sehr ungewohnte) Ablenkungen seines Gegenübers, der u.a. immer wieder Tillmanns Aufschlag reklamierte, der im Übrigen nicht zu reklamieren war, da er vollkommen regelgerecht ist und noch nie beanstandet wurde, aus der Fassung bringen und verlor dadurch etwas unnötig 2:3.

In Einzelrunde 3 sollte es aber bei diesem Ehrenpunkt der Gastgeber bleiben – Thaddeus gewann 3:2, wobei die beiden verlorenen Sätze eher „Übereifer“ geschuldet waren, Said zum dritten Mal klar 3:0 und auch David und Tillmann konnten sich in 2 engen Partien jeweils mit 3:0 behaupten.

Unterm Strich stand ein 13:1-Erfolg, der das Team weiter Anschluss halten lässt, aber dem ein oder anderen auch zeigte, dass man konzentriert gegen vermeintlich weniger fortgeschrittene Spieler agieren sollte, um nicht böse Überraschungen zu erleben.

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